Samstag, 23. Oktober 2010

Vom Keimwagen zum Wohnwagen Teil3

Am dritten Tag sollten wir nur zu dritt am Projekt weiterarbeiten, was die Produktivität um etwa 200 % steigen sollte, da nur noch Dennis zu beaufsichtigen war. Auf dem Plan standen das Erneuern der defekten Tür, man will ja keine ungebetenen Gäste im Schlafabteil haben, und der Zusammenbau des Bettgestells. Zuerst wurde die alte Wohnwagentür aus Styropor und Sperrholz durch eine neue massive Holztür ersetzt. Hierbei machten sich Dennis seine Erfahrungen mit Silikon und der Silikonverarbeitung positiv bemerkbar ("Silikon macht das schon"). Außerdem wurden verschiedene Konzepte zum aufbewahren der Stappelboxen diskutiert. Während Kalle und Reinhold jeweils ein Konzept vorstellten und umwarben, kam Dennis die Rolle als entscheidene zweite Stimme zu. Nach langer Diskussion sprach er sein Urteil: "Mir egal, werfen wir ne Münze". Danke für diese Entscheidungsfreudigkeit! Der Zusammenbau der Bettgestells ging dank perfekt passender Bettenelemente schnell von der Hand, und der anschließende Belastungstest des "TÜV Brekardin" mit den schnell herbei gerufenen und amtlich genormten drei Testpersonen bestättigte die zuvor monatelang geplante und berechnete Konstruktion:

Wir haben die Freigabe für mehr als drei Personen in der oberen Etage!!!


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