Montag, 30. März 2009

Harzwochenende mit Ivento

Im Osten ist die Welt noch in Ordnung!
Hallo fröhliche Fangemeinde… Hallo fröhliche Frauen dieser Welt (ja Du bist gemeint, genau Du und nein Du liest hier nicht alleine…), die versuchen durch aufmerksames Lesen dieser Seite plus Bildanschauung herauszubekommen, ob Sven auch ja keine andere Frau am Arm berührt hat… (eh also wie immer nix, könnt Euch weiter Hoffnung machen!!!) So können wa also starten! Diesmal ging es auf einen Freitag in den Ostharz zu den Bananenplantagen… (Muhaha super Witz, den hat ja noch niemand gebracht, ich hau mich weg, mal ganz was Neues…)! In Ehra 3 Mann(dem Kalle, dem Sven und mir) plus 16 Reisetaschen eingeladen, ging es zum Hauptbahnhof Nordsteimke, wo Ritschi und Herr ZBP (Zaunbauperfekt)Vieth schon mit ihren 5 großen Koffern warteten – man(n) bleibt ja auch drei Tage. Alle rein in die Blitzschüssel und ab ging es. Zwischendurch verspeisten wir noch eine frische Pizza beim Nobelitaliener in Schladen (Carazza hieß der glaub ich), tankten bei HEM und kamen pünktlich (immer Richtgeschwindigkeit 130 km/h) in Ballenstedt im Ostharz an. Auf der Hinfahrt gab es noch einige Diskussionen, die aber stets durch Hendrik und seine permanente Standleitung zum WWW gelöst wurden. Sollte Susi mal feststellen, dass Hendrik zu wenig im Haushalt tut, würde er erstmal „nachgooglen“, ob das überhaupt stimmt! :) Im Harz wurden wir auch schon von der Herbergsmama erwartet, die uns mittlerweile kennt und uns von den schwer erziehbaren Kindern auseinander halten kann (glaub ich). Dann trafen Uli und Ronny vom Ivento Betreuungsteam ein, die für uns dieses Wochenende mehr oder weniger geplant hatten - na sagen wir in groben Zügen, denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt :) (Das Ivento Betreuungsteam wird nachstehend der Einfachheit halber kurz „Ronny“ oder die „Ronnys“ genannt, wobei sich stets beide rührend um uns gekümmert haben!!!)
Die erste Attraktion stand vor der Tür – hatten doch die Jungens schon eine Kanne auf der Fahrt genießen dürfen (außer Ritschi, der hatte Gemüsesaft dabei. Pfui, ekelhaftes Volk diese Kannibalen) – gab es für mich die erste Gerstenkaltschale beim Schmied. Ja richtig, wir waren beim Schmiedeabend und haben unsere handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen dürfen. Dat ganze lief allerdings auch erst nach ein, zwei Kannen flüssig. Jedenfalls haben wir uns gut geschlagen (das kommt später noch) und alle kräftig angepackt, mit Ausnahme vom Kalle. Der stand schön die Arme verschränkt am Rand und hat geniale Tipps gegeben wie:
„Nicht anfassen, das ist heiß…“
„Jetzt ist es zu kalt“
„Mehr drehen“
„Zu kalt“
„Weniger drehen“
„Zu kalt“
„Das sieht ja gar nicht aus wie ein Schwert, mach das noch mal Ritschi“
„Zu kalt“
„Nein, andere Seite“
Dafür hat Kalle nu ein Branding auf dem Hintern, wo drauf steht: „Zu kalt…“ Eine weitere Attraktion an diesem Abend waren die beiden Hunde vom Schmied – beide schön verkleidet. Einer als Wolf und der andere als Bär. Während Hendrik damit beschäftigt war den Wolf zu erziehen, habe ich versucht heraus zu finden, wo beim Bären vorne und wo hinten ist… Scheiss Karneval!!! Nach dem Schmieden wurde zunächst zünftig gespeist. Anschließend erhielten wir bei der Waffenkunde einen eindrucksvollen Einblick, wie man Menschen am besten aufschneidet und warum man, nachdem man „Abrakadabra“ gerufen hat, mit dem Stillet ins Auge gestochen wird. Anschließen ließ mich der als Schmied verkleidete Profi-Ritter noch im Schwertkampf alt aussehen. Wobei ich trotz 1,5 Promille mein bestes gab… Die Revanche soll angeblich am Sonntag bei Peters Gymnastik in der Halle stattfinden :) Nach dem Schwertkampf ließen wir den Abend noch gemütlich ausklingen, wobei der Schmied uns von seiner Selbstständigkeit berichtete und dass er sich die Zeit selbst einteilt und wenn er Lust hat auch abends von 20 bis 22Uhr schmiedet. Wichtig ist nur, dass die Arbeit für den Kunden termingerecht fertig ist. Daraufhin ließ Hendrik es sich natürlich nicht nehmen, den Schmied darauf hinzuweisen, dass er aufgrund seiner Selbstständigkeit, sich die Zeit selbst einteilt und wenn er Lust hat auch abends von 20 bis 22 Uhr schweißt. Wobei es für Hendrik wichtig ist, dass die Arbeit für den Kunden termingerecht fertig ist… Wir wollten uns in die Diskussion dieser beiden Fachleute nicht einmischen und beließen es dabei, da der Schmied nickte und mit Hendrik einer Meinung zu sein schien…
Ronny klärte uns noch auf, dass er seine 13 Hobbys zugunsten von Karpfen Angeln aufgegeben hat.
Hierbei angelt man über mehrere Wochen am Stück mit 'nem ferngesteuerten Katamaran mit Echolot und Futterluke und schmeißt die Viecher nach dem fangen in der Regel wieder in Tümpel, da die eh nicht schmecken… Ah ja! Ich erhielt noch einen exklusiven Einblick in die Design-Politik von Volkswagen und das Fahrrad und Flugzeuge ja im Grunde das Gleiche seien und überhaupt, rund und eckig sei ja auch das Gleiche - saß ich doch mit den drei Chefdesignern vom Volkswagen-Konzern persönlich am Tisch!
Sorry, das wusste ich wiederum vorher nicht… :) Die Nacht war für uns alle erholsam – zwar hatte Sven Tiergeräusche mit dem Handy aufgenommen und hinterher behauptet ich sei das und würde schnarchen, aber da Hendrik auch nix gehört hat, glauben wir es Ihm nicht! Pah… Geweckt wurden wir morgens übrigens von Kindern die gleichzeitig schreien, heulen, trampeln, springen und sich dabei noch von den Eltern anschreien lassen konnten… Multitasking nennt man das. Hendrik noch kannste SOWAS für die Zukunft verhindern…
Nimm lieber mich mit an die See!!! :) Nach dem Frühstück stand Ronny mit dem Taxi pünktlich auf der Matte, was in unserem Freundeskreis schon mal als Provo… eh Provo… naja der wollt uns halt ärgern!
Er brachte uns eine gute und eine schlechte Nachricht mit. Zunächst die gute: Uli hatte drei Schnäpse pro Person als Halskette dabei, die wir uns Junggesellenabschiedsmäßig um die Kehle schnürten. Die Schlechte: Die Westernstadt hat zu. Aber als Alternativ-Programm wurden wir im Wald ausgesetzt mit der Aufforderung sich an der Sonne zu orientieren und gen Westen zu wandern, oder laut um Hilfe zu schreien, damit uns jemand findet… :) Kleiner Scherz… Brockanfahrt mit der original Harzer Bimmelbahn stand auf dem Plan! Diese war sehr voll. Nachdem wir ein knutschendes Pärchen (bäh wie widerlich, die lungern ja überall rum, sobald die ersten Sonnenstrahlen rauskommen) durch Gegröle erfolgreich vom Platz der Sonne vertreiben konnten und uns damit einen erstklassigen Stehplatz zwischen Schornstein und knutschendem Pärchen erkämpft hatten, setzte irgendjemand das Gerücht in die Welt, dass der Zug bis zur Spitze 2 Stunden brauche und wir zu Fuß ja viel schneller seien… Also per pedes statt Mercedes! Ritschi verdrückte noch eine original Harzer Thüringer, da das Frühstück mittlerweile 20min.her war. Außerdem ahnten wir da noch nicht, dass hier alle unter einer Decke stecken: Die berüchtigte Brockenmafia besteht nämlich aus original Harzer Bimmelbahn, original Harzer Brockengasthaus und original Harzer Thüringer-Würstchenverkäufer im Tal! Dazu später mehr aber zunächst… `ne Kanne auf die Faust gekauft und losgewandert. Leider meinte es die Brockenmafia auch hier wieder nicht gut mit uns. Hatten sie doch sämtliche Fußwege vereist, um die Leute zum Bimmelbahn fahren zu zwingen. So stürzte ich einige Male böse und kam nur mit Hilfe meiner Kameraden wieder auf die Beine, die mir unter die Arme halfen und fragten, ob was passiert sei… Scheisse was, gegrölt wie nach 'ner Überdosis Lachgas ham 'se, während ich mehrere Male wie ein Käfer auf dem Rücken lag und nicht hoch kam – dafür sind Freunde da! Oben angerutscht gekommen, hatten wir super Sicht! Nach dem obligatorischen Gruppenfoto ging es zum Brockenwirt. Dieser ist laut einer N3 Reportage, die Hendrik aufmerksam verfolgt hat, einer der reichsten Menschen im Ostharz. Allerdings geht der Umsatz zurück, da die bösen Touristen sich vermehrt Ihre Speisen selbst mitbringen. Das konnten wir uns nicht mit ansehen und so kehrten wir ins original Harzer Brocken-Gasthaus ein um mit regionalen, kulinarischen Kostbarkeiten verwöhnt zu werden und die original Harzer Brockenmafia zu unterstützen. Nachdem wir eine Dame nach dem Geschmack der „selbst aufgewärmten“ Erbsensuppe fragten und sie irgendwas von „würgen“ und „Finger von lassen“ sagte, entschieden wir uns größtenteils für Curry- bzw. Bratwurst mit Pommes Fritz. Hierbei fiel vor allem das gute Preis-/Leistungsverhältnis auf, da wir mit nur 7,50 Euro dabei waren und dafür eine Untertassen große Portion bekamen. Ich hatte Currywurst und wäre ich der Brockenpate, dann würde ich mit der original Harzer kleinsten Currywurst der Welt werben. Dafür war sie aber immerhin verdammt dünn… Aber was machen, wenn man in 7000m Höhe Hunger hat und Monopol-Stellung herrscht!? Richtig…Essen selbst mitnehmen.
Oder das Essen anderen versauen: Kurz den zwei ca.8 Jahre alten Mädels, die mit großen Augen vor uns saßen, das Essen schmackhaft gemacht („also Suppe soll ja noch schlimmer sein“) um dann dem herannahenden, mit drei Suppen bewaffneten Vater der Beiden einen schönen Tag und einen guten Appetit zu wünschen. Wobei man abschließend sagen muss, dass es auch einen positiven Lichtblick gab: Der original Harzer Krautsalat wurde nämlich Nachts in einen 10l Stöver Eimer umgefüllt, um damit dann die Teller vor den Augen der Gäste zu garnieren – das nenne ich Understatement!!! Nach dem Festmahl klopfte das Dosentelefon einige Male und wir wurden vom Ronny per Telefon auf den Rückweg geschickt. Runter laufen ging zeitlich leider nicht und so setzten wir uns in die original Harzer Bimmelbahn – leider nicht unerkannt. So dauerte es keine 5 Minuten und eine original Harzer Schutzgelderpresserin wurde per Funk vom Brockenwirt auf uns gehetzt. Also mussten wir die Rückfahrt zahlen, wobei sich der Fahrpreis hier in Grenzen hielt (irgendwo zwischen ICE 1.Klasse Hamburg München und Überseeflug nach Neuseeland). Nachdem wir also die original Harzer Brockenmafia saniert hatten trafen wir im Tal den Ronny. Nun ging es zur Baumkuchenfabrik, eh ich meine zur original Harzer Baumkuchenfabrik. Hier trafen wir auf Simon, der später nachgereist war, da er keine Lust auf den Schmiedeabend hat. Er kenne das ja schon alles und überhaupt ist Arbeiten ja nicht so sein Ding – tolle Einstellung! Die Baumkuchenfabrik wurde von Hendrik schnell als „Rentner-MC Donalds“ entlarvt und so fühlte er sich hier sehr wohl – quasi Reise in die Zukunft.
So futterten wir in Ruhe Kuchen und tranken Kaffee, außer Ronny der hatte `ne Latte, machte darauf die Kellnerin aufmerksam, woraufhin sie entgegnete er solle sich doch hinstellen, dann haben wir alle was davon… Miststück diese Frau, das nenne ich ja mal `ne ganz billige Aufmerksamkeits-Nummer. Und dann sich wieder beim Verein für „belästigte Baumkuchen Museums Kellnerinnen“ beschweren.
Nachdem wir nun alle ordentlich Süßkram im Ranzen hatten, ging es zurück zur original Harzer Jugendherberge, wo wir erstmal im Bettchen ein paar Kannen zum Bestimmungsort beförderten.
Anschließend stand Grillen in der original Harzer Grillhütte auf dem Programm.
Auch hier war wieder alles von den „Ronnys“ topp organisiert und wirklich lecker.
Rechtzeitig wurde durch uns noch eine großzügige Menge an Kannen nachgeordert, den die „Ronnys“ mitbrachten, so dass die Kehlen ordentlich geölt waren für dummes Zeug labern.
Die „Ronnys“ leisteten uns Gesellschaft, so dass wir keine Einsamkeit verspürten und wir aufregende Geschichten vom Karpfen angeln ausdiskutieren konnten.
Zu später Stunde fing Sven noch das übliche stänkern und rumsauen an, so dass Hendrik sein Ärmchen voller Ketchup war, obwohl er nach der Fauenfeder-Behandlung, doch eigentlich aufwachen und sich mit der Ketchup-Hand im Gesicht kratzen sollte…
Der Unterzeichner möchte sich noch mal ausdrücklich von den Machenschaften des Düsseldorf-Studenten distanzieren. Es liegt mit Sicherheit an der noch nicht vorhandenen Reife und fehlendem Sinn für Kameradschaft, dass es immer wieder mit Ihm durchkommt… Hat der eigentlich gedient???
Kurz vor dem zu Bett gehen, erfüllte sich Hendrik noch einen Kindheitstraum...
Dieser Bestand darin, einen Luftballon mit der puren Lungenkraft auf dem Kopf zerplatzen zu lassen – und original verpackte Luftballons hatten wir ja reichlich aus dem letzten Jahr da. :)
Leider hat es nicht ganz geklappt, so dass er sich mit roter Krebsbirne und niedergeschlagen, schlafen legen musste… Nach einer weiteren erholsamen Nacht wurden wir von komischen Geräuschen aus dem I-Phone von Hendrik geweckt. Dieses Ding steht vom Nerv-Faktor auf einer Stufe mit den Kleinstkindern vom Vortag, wobei Hendrik uns versicherte, dass es auch sinnvolle Programme und Dinge für das I-Phone gibt, wovon er leider im Moment nix drauf hat, weil der Speicherplatz für Pferdegeräusche, Taschenbilliard und Beer-Race geblockt ist. Ich glaub Ihm das auch nicht… Sinnvolle Dinge für das I-Phone? Das wäre ja wie Internet ohne Brüste – sowas gibt es nicht… Nach 'nem Männer-Rühreifrühstück stand noch mal volles Programm vor der Tür. Die „Ronnys“ wurden uns immer sympathischer, kamen sie doch wesentlich später als angekündigt. Da wir bis 9Uhr aus den Zimmern ausziehen mussten und einen guten Eindruck hinterlassen wollten, zogen wir nämlich bereits um halb 12 die Betten ab und ließen den Schlüssel brav stecken.
Auf dem Weg zur nächsten Attraktion fuhren wir noch an einem original Harzer Haus vorbei und kein geringerer als der „Wiederentdecker von der Porta Westfalica (das ist kein Möbelhaus!!!) the godfather of extrem Schmieding“ Simon Möller brockte uns Kultur ohne Kanne ein… Das war nicht geplant und einige von uns bekamen spontan Schweißausbrüche, bei dem Gedanken doch noch was an Bildung mit nach Hause nehmen zu müssen. Simon fragte nämlich, ob man sich dort drin was angucken könne und so standen wir 5 Minuten später mit Fragezeichen auf den Gesichtern vor alten Maschinen die original Harzer „ich weiß nicht was“ herstellten. Zum Glück war es umsonst… Muhahaha denkste! Eine Spende bitte, wenn nicht gucken wir sie solange an, bis sie ein schlechtes Gewissen haben und heute Nacht nicht schlafen können.
Da lobe ich mir Ritschi. Der hatte seine sonntags Zara Jacke an, wo immer die Knöpfe drin sind für den Klingelbeutel in der Kirche – boah hat das gescheppert. Die Angucker haben sich schon auf Malle Urlaub machen sehen… :) Nun ging es zunächst weiter zu einer original Harzer Löwenzahn Familie die sich von – na ratet mal – richtig… original Harzer Löwenzahn ernährt. Parallel zu diesem Hobby fangen sie auch Karpfen per Katamaran – OK war ein Spaß! Nein, es gab dort sehr deftiges und ordentliches Essen. Speziell Ritschi fiel ja auch schon fast vom Fleisch – hatte seine Kauleiste schon fast 10min.nix mehr zermahlen dürfen…
Nun kam der Höhepunkt des Sonntags. Das Mäusefallen und Kuriositäten Museum sollte ein krönender Abschluss dieser einzigartigen Tour werden. So lernten wir allerhand neues, unter anderem Toilettenkunde von der Bronzezeit bis ins Kaiserreich… Ritschi lachte die ganze Zeit Tränen, bis der Hobby-Komiker vorne sagte, dass die Russen `45 ihre Kartoffeln geschält ins Klo legten und sich wunderten, dass sie nach Betätigung der Spülung verschwunden waren – die kannten so wat jar nich! Ritschi das musst auch du akzeptieren… Jedenfalls war die Veranstaltung ab da an gelaufen und wir waren alle froh, dass Ritschi dem Komiker nicht die Beine brach, sondern auf „der Klügere gibt nach“ gemacht hat…Nach der Show sammelten uns die „Ronnys“ wieder ein und im vorbeifahren machte uns Ronny noch auf einen Scirocco aufmerksam, der von uns zunächst nicht beachtet wurde, da wir ihn fälschlicherweise für einen Golf hielten.
Zum verwechseln ähnlich diese Dinger. Erst als wir nah dran waren und die Heckbeschriftung erkennen konnten, glaubten wir Ihm! Naja, auch als Chefdesigner und Marketingexperte wird man da schon mal getäuscht… (Hack Hack Hack drauf rum…) :) Nun fuhren uns die „Ronnys“ zum Treffpunkt unserer PKW dem so genannten „Po-Pieker-Parkplatz“(was auch immer das sein mag). Von dort aus ging es Richtung Heimat! Fazit:
Es war wirklich ein tolles WE im Harz.
Besonderer Dank noch mal an die Ronnys für Geduld, Aufmerksamkeit und die Organisation. Das macht Spaß mit Euch und Ihr nehmt uns viele Aufgaben ab, zum Beispiel nach- oder mitdenken… :)
Wir kommen wieder – keine Frage! Anmerkung vom Unterzeichner: Abschließend konnte nicht geklärt werden, ob zwischen der original Harzer Brockenmafia, dem original Harzer Baumkuchenhersteller und den „Ronnys“ eine Verbindung besteht. Wir bleiben aber dran… :)